Landleben mit Friesen-Charme

Dieses besondere Giebelhaus hat die Familie gemeinsam mit Terfehr geplant: „Wir mögen den holländischen Baustil und haben dort viele Inspirationen gefunden. Die Fenster und die Außentüren waren uns wichtig, die bringen viel Charme“, erzählt Melanie Hempen, die auf diesem Grundstück aufgewachsen ist: Sie hat als Kind unter den Apfelbäumen gespielt und auf der Wiese stand ihr Pony. Genau hier, im Garten des Elternhauses, lebt die junge Familie jetzt.

„Es ist unser erstes Haus, wir hatten keine Ahnung, was auf uns zukommt“, erinnern sie sich. „Bis zur Farbe der Dachziegel muss man alles mit dem Bauamt abstimmen. Nach unserer Erfahrung ist es ein großer Vorteil, wenn eine Firma alle Gewerke als Gesamtpaket anbietet und auch schon bei der Planung hilft. Das raten wir jedem, der bauen will.“

Als der Bau begann, wurde es spannend: „Wir wohnten damals provisorisch bei meinen Eltern und konnten die Baustelle sehen. Unser Sohn Henry stand nur noch am Fenster“, erinnert sich Melanie Hempen. „Im Rohbau wollte er immer die Leiter hochklettern, er wusste, dass da oben sein Zimmer sein wird. Das war ein besonders schöner Moment, als es dann fertig war und er strahlend darin stand.“

Ein Haus, das zu den Bedürfnissen der Familie passt: Der offene Wohn- und Essbereich mit viel Licht und Blick in den Garten ist ein Lieblingsplatz von Melanie und Bernd Hempen. Man kann sich zurückziehen, aber auch mal toben, was Sohn Henry und Labrador Chase sehr wichtig finden. Und noch einen Wunsch konnte sich die Familie erfüllen: „Wir wollten unbedingt einen Kamin. Er ist nur ganz klein aber sehr gemütlich!“  Außerdem wurde besonders viel Wert auf natürliche Materialien für gutes Wohnklima gelegt: Die Küchenfronten sind aus schwarz lasiertem Eichenholz, die Arbeitsplatte aus Keramik.

Für die Familie gestaltet sich das Leben hier ideal. „Henry kann einfach mal rüber zu Oma und Opa flitzen und für mich gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen. Ich bin so glücklich, dass alles so ist wie es ist.“