Klinker im Cottage-Stil
Der Weg zum Traumhaus ist manchmal kurvig. „Wir hatten ein modernes Haus mit Putz vor Augen, aber während der Planung …
Die offenen Räume und viel Glas sorgen für ein Gefühl von Freiheit. Gleichzeitig gibt es überall gemütliche Ecken des Rückzugs. Genau das Richtige für ein entspanntes Familienleben, das sich – ganz friesisch – hauptsächlich rund um den großen Küchentisch abspielt.
„Ein Zuhause, das genau unseren Bedürfnissen entspricht.“ Gesa von der Recke und Jörg Janssen mit ihren Kindern Greta und Jona genießen das Leben in dem weitläufigen Haus mit großem Garten. Der Weg dazu war eher unkonventionell: Die Familie kam mit einer selbst gezeichneten Skizze zu Terfehr, daraus wurde der Bauplan erstellt und dieses individuelle Haus gebaut. „Wir haben uns viele Angebote von Bauunternehmen eingeholt. Terfehr war das einzige, das zu jedem unserer Sonderwünsche eine vollständige Kalkulation machen konnte, bis hin zur Flachdachbegrünung. Das hat uns überzeugt. Als Bauherren will man keine ungeplanten Kosten.“
Die Ideen zu dieser Aufteilung hatte die Familie selbst. „Wir hatten das Grundstück schon länger und haben uns viele Monate Zeit gelassen, genau zu überlegen, wie sich unser Haus hier in die Umgebung einfügen könnte. Die Planung hat mir einen riesigen Spaß gemacht.“
Die Helligkeit der Räume und der weite Blick, das sind Besonderheiten in diesem individuellen Haus. „Das passt zu uns und zu unserem Leben“, erzählt Gesa von der Recke. „Die Kinderzimmer im Obergeschoss sind gar nicht so groß, wir sind alle gerne zusammen unten am großen Tisch mit Blick auf die offene Küche und in den Garten. Da wird gespielt, gelesen, gekocht und gebastelt.“ Eine moderne Friesenstube, in der alle zusammenkommen.
Auch die Bauzeit war für die Familie ein schönes Erlebnis: „Wir haben täglich einen Spaziergang zur Baustelle gemacht. Besonders schön, war der Moment, als die Kinder ihre Zimmer erkennen konnten! Es ist das erste Haus, das wir gebaut haben und bestimmt auch das letzte“, lacht Jörg Janssen, „denn hier wollen wir nicht mehr weg!“